Workshops & Seminare

Lampenfieber & Co

Dieser Workshop ermöglicht dir emotional blockierende Themen zu regulieren und durch das Bewusstwerden der eigenen Ressourcen und der ureigenen, inneren Kraft das volle Potenzial mit Freude auszuschöpfen. Wenn du das Gefühl hast, auf der Bühne nicht das abzurufen, was du eigentlich kannst, dein Lampenfieber dich hemmt statt dir gut zu tun, oder du nach einer Technik suchst um in deine eigene Kraft zu kommen, ist dieser Workshop der richtige für dich.

Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an – bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. Mark Twain

Zielgruppe

Musiker*innen; Studierende; Musikschüler*innen; jeder der seine Präsentation mit Freude erledigen möchte.

Details

„50 Prozent aller Musiker und 70 Prozent aller Studierenden der Musik leiden unter Aufführungsängsten, die sie bedrohen und oftmals zum Abbruch der Karriere führen“ So das Ergebnis einer Studie des Mediziner und Querflötist Professor Eckart Altenmüller von der Musikhochschule Hannover.

Auftrittsstress und Lampenfieber werden uns nicht mit in die Wiege gelegt. Wir eignen uns diese im laufe des Lebens unbewusst an. Es gibt sinnvolle Techniken um Blockaden, Glaubenssätze als auch Emotionen wie Ängste und Stress zu regulieren. Die mentalen Kompetenzen zu integrieren ist im Sport bereits unumgänglich. Diese Schlüsselkompetenz gilt es auch für die Musik zu entdecken, sensibilisieren und zu fördern.

Barbara Streisand betrat zwanzig Jahre lang keine Bühne, da ihr ein paar Worte ihres Songs entfallen sind. Heinz Erhardt konnte sein Lampenfieber nur dadurch drosseln, dass er auf der Bühne eine Brille aus Fensterglas trug – so konnte er die Zuschauer nur verschwommen sehen. Vielen Leuten geht es so. Eine Umfrage in Berlin hat gezeigt, dass 40 Prozent der Studierenden, Prüfungsangst als „große Belastung“ empfinden. Lampenfieber wird in der Bevölkerung auf sieben bis sechzehn Prozent geschätzt. Musiker*innen trifft es besonders oft.

Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung treten Angstsymptome bei Musiker*innen etwa drei Mal so häufig auf.

Inhalt im Überblick

Du bekommst methodenübergreifende und wissenschaftlich fundierte Tools an die Hand, die du im musikalischen Alltag leicht, effektiv und zielgerichtet umsetzen kannst.

Ort und Dauer

Gerne kann das Seminar in Form eines Inhouse-Seminars angeboten werden.

Dies ist ein Ganztages-Workshop.

Wahrnehmung und Resonanz

Dieser Workshop ermöglicht dir deine Kommunikation und deine Wahrnehmung zu fördern und zu sensibilisieren. Du lernst Emotionen und Bedürfnisse erkennen und wertschätzend zu versorgen. Wenn du auf effektive Proben, eine harmonische Atmosphäre im Gruppen-Unterricht, eine starke Gemeinschaft und auf musikalische und emotionale Höchstleistung Wert legst, ist dieser Workshop der richtige für dich.

Unser Ziel ist eine Beziehung, deren Basis Offenheit und Mitgefühl ist. Marshall B. Rosenberg

Zielgruppe

Dirigent*innen, Chorleiter*innen, Musiklehrer*innen, Kapellmeister*innen und jeder der seine Wahrnehmung und seine Empathie im sozialen Miteinander verbessern möchte.
Es profitieren auch Personen, die im Bereich der Pflege oder der Pädagogik tätig sind.

Details

Musizieren in einer Gruppe ist mehr als die Summe aller Instrumente oder Stimmen. Erst durch ein harmonisches Miteinander entstehen Nuancen, Emotionen und Farben in der Musik, die das Publikum tief im Herzen berühren.

Jede zweite Emotion, die ein Mensch zeigt, wird übersehen oder falsch interpretiert. Dies zeigt das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie. Die Emotionen und Bedürfnisse seiner Musiker*innen oder Schüler*innen zu erkennen und wertschätzend zu versorgen ist eine Schlüsselqualifikation im sozialen Miteinander. Einen wichtiger Aspekt dabei ist die Mimik, denn sie ist wie kein anderer Bereich dazu geeignet das ganze Spektrum unserer Basisemotionen auszubilden. Es geht in der Kommunikation stets darum, den Menschen als Ganzes zu betrachten. 

Die Kompetenz der Wahrnehmung bezieht sich nicht nur auf die Arbeit mit professionellen Musiker*innen, sondern ist ein wesentlicher Bestandteil im Bereich der Laienmusik. Ein effektives Proben, eine gesteigerte Qualität und eine harmonische Atmosphäre sind das Ergebnis.

Werde dir deiner Wirkung im Umgang mit Gruppen mittels Sprache, Körpersprache und Mimik bewusst. Für ein gutes Arbeitsklima, ein entspanntes Miteinander, eine starke Gemeinschaft und musikalische und emotionale Höchstleistungen.

Inhalt im Überblick
  • Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
  • Schulung der Wahrnehmung und Empathie
  • Emotionen erkennen und wertschätzend in Resonanz gehen
  • wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der emotionalen Intelligenz
Ort und Dauer
  • Gerne kann das Seminar in Form eines Inhouse-Seminars angeboten werden.
  • Du erhältst einen Überblick mit praktischen Übungen an einem Ganztagesworkshop.
  • Ein Wochenendseminar vermittelt dir umfassende und fundierte Einblicke in den Bereich Wahrnehmung und Resonanz.

Mind meets Music

Dieser Workshop bietet dir einen auf Musiker*innen zugeschnittenen Werkzeug- und Methodenkoffer, der effektiv, sinnvoll und leicht anzuwenden ist. Wenn du deine Kompetenzen im Bereich der ganzheitlichen Begleitung/ Edukation von Schüler*innen durch mentale Tools und Techniken sowie Ressourcenarbeit erweitern möchtest, ist dieser Workshop der richtige für dich.

Nun ist beim Musizieren nicht die richtige Ausführung einer Bewegung die wesentliche Zielvorstellung, sondern der daraus entstehende Klang. Mentales Training beim Üben auf dem Instrument, Dirigieren oder beim Singen ist denn auch viel mehr als nur das geistige Einüben von Bewegungen, weil die Klangvorstellung immer einbezogen werden soll. Eine differenzierte Klangvorstellung, das heisst ein genaues Bild von der angestrebten Wiedergabe einer Komposition, ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung. Köppel 2008

Zielgruppe

Musikschaffende, Musiklehrer*innen, Pädagog*innen, Jeder der Interesse hat

Details

Was ist mentales Training?

Mentales Training ist eine effektive Methode basierend auf wissenschaftlichen neurobiologischen Grundlagen. Strategien zur Verbesserung deiner geistigen, emotionalen und auch körperlichen Techniken. Denken erzeugt physikalisch messbare Schwingungen. Die Wirkung des Mentaltrainings beruht also auf der physikalischen Erkenntnis, dass jeder Gedanke eine Schwingung erzeugt, die nicht nur einen emotionalen Ausdruck zur Folge hat, sondern durch ihre Frequenz auch auf fremd verursachte Schwingungen einwirkt und diese verändern kann. 

 

Warum mentale Techniken und Tools in einem ganzheitlichen Unterricht sinnvoll sind?

Studien zeigen, dass Studierende, welche die herkömmliche, instrumentenbezogene Übeweise mit mentalem Üben kombinierten, am schnellsten, effektivsten und am sichersten Lernerfolge erzielten. Ein angenehmer Nebeneffekt dieser Art des Übens ist auch die Verminderung von Lampenfieber. Körperliche Abnutzungserscheinungen werden dadurch vermieden.
Ein weiterer wichtiger Punkt kommt noch aus psychologischer Sicht hinzu. Verspielt sich ein Musiker, so nimmt er das Musizieren als Misserfolg wahr. Ist im mentalen Übeprozess eine Stelle  noch nicht korrekt „durchdenkbar“, wird dies als Motivation um weiter zu arbeiten empfunden.

 

Ein auf Musiker*innen zugeschnittener Werkzeug- und Methodenkoffer soll die Kompetenzen im Bereich der ganzheitlichen Begleitung von Menschen erweitern.

Inhalt im Überblick
  • wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema mentales Üben
  • mentales Üben
  • Ziele erreichen/Motivation
  • Entspannung und Atmung
  • Ressourcenarbeit
Ort und Dauer
  • Gerne kann das Seminar in Form eines Inhouse-Seminars angeboten werden.
  • In einem Ganztagesworkshop erhältst du einen Überblick mit vielen praktischen Übungen.

individueller Workshop

Workshops können individuell angepasst und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Das Ziel besteht darin, eine stimmige Lösung für individuelle Bedürfnisse und Themen zu finden

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Dein Markus